Erwischt

Erwischt

Das wir wirklich ganz dumm gelaufen. Gerade als ich mir im Internet
diesen Live-Fick ansah, kam meine Frau ins Zimmer. Das wirklich
schlimme daran war, dass ich gerade mein bestes Teil in der Hand hatte
und sie mitbekommen hat, wie ich es heftig massierte. „Das treibst Du
also den ganzen Abend! Und bei uns im Bett ist tote Hose.“ Zitternd
vor Zorn knallte sie die Tür zu und ich hörte wie ihre Schritte sich
rasch entfernten.

Die Lust war mir schlagartig vergangen. So ein Mist! Ich hatte keine
Ahnung, wie ich diesen Schaden wieder ausbügeln sollte. Wenn ich ihr
sagen würde, dass ich dabei an sie gedacht habe, hätte sie mich
bestimmt ausgelacht. Dabei war es genauso gewesen.

Sabine ist eine wirklich attraktive Frau, Anfang 30, groß und schlank,
gute Figur. Sie kleidet sich gerne sexy und viele Männer drehen sich
auf der Straße nach ihr um. Ihre dunkelbraune Locken umrahmen ihr
hübsches Gesicht mit den Lachfältchen um die Augen und dem vollen,
sinnlichen Mund. Sie trägt gerne enge Kleidung, so dass jeder sehen
kann, dass ihre Brüste keinen BH brauchen und auch fast nie einen
bekommen. Ihr knackiger Hintern bewegt sich beim Laufen so, ‚dass ein
katholischer Pfarrer nach dem Betrachten zu Beichte muss‘ (Zitat eines
Verehrers).

Alles schön und gut, aber seit einiger Zeit lief bei uns nichts mehr,
da hatte sie schon recht. Dies lag an mir, bzw. an meinen wilden
Fantasien. Nicht dass meine Frau prüde gewesen wäre, nein, aber als
ich ihr von Partnertausch und Gruppensex erzählt hatte, war ihr
eindeutiges Nein gekommen. So frustriert hatte ich mich zurückgezogen
und ein wenig auf der „Szene“ umgeschaut. Prompt war ich dabei
erwischt worden. Ziemlich kleinlaut schlich ich nach oben und in unser
Schlafzimmer. Sie hatte ihr Licht bereits gelöscht und sich unter
ihrer Decke vergraben. Es dauerte lange bis ich einschlief.

Auch am nächsten Morgen herrschte eisiges Schweigen. Ungemütlichsaßen
wir am Frühstückstisch, ohne dass ein Wort gesprochen wurde.
Schließlich war ich froh, als ich zur Arbeit gehen konnte und
Ablenkung hatte. Die wirrsten Ideen gingen mir durch den Kopf. Ob der
Vorfall ein Scheidungsgrund für sie sein würde? Oder würde siemich
verlassen? Ich wurde immer unruhiger. Heute machte ich pünktlich
Schluss und eilte nach Hause.

Sie war bereits da und wühlte in ihrem Schrank. Packte sie etwa ihren
Koffer? Zum erstenmal seit dem Vorfall sprach sie mit mir: „Übrigens
Leo kommt heute Abend zu Besuch.“ Ich atmete auf. Ganz so schlimm
schien es also nicht zu sein. Wer war nur wieder schnell dieser Leo?
Jemand aus ihrer Firma, das war klar. Dann fiel es mir wieder ein,
dieser Typ der mich auf ihrer Betriebsfeier genervt hatte. Bestimmt
ein hübscher junger Mann, aber total in sich selbst verliebt. Das
schlimme war nur, dass die Frauen dies scheinbar nicht merkten und ihn
fast alle anhimmelten. Als er Sabine zu Tanzen aufgefordert hatte, war
sie anschließend ganz aus dem Häuschen gewesen. Auch wenn ich nicht
eifersüchtig gewesen war, geärgert habe ich mich schon.

Ausgerechnet dieser Heini würde jetzt also kommen. Machte sie das um
mich zu ärgern oder war es Zufall? Sie hatte meine Reaktion bemerkt
und setzte schnippisch hinzu: „Wenn es Dir nicht passt, kannst Du ja
wieder an Deinen Computer gehen.“ Nein, verziehen hatte sie mir gewiss
noch nicht. Es war besser nicht über dieses Thema zu reden. „Kommter
zum Essen oder erst danach?“ fragte ich um überhaupt etwas zu sagen.
„Danach, aber wenn Du willst, kannst Du die Getränke vorbereiten.Leo
trinkt am liebsten halbtrockenen französichen Rotwein.“ Eine
spöttische Bemerkung lag mir auf der Zunge, aber ich schluckte sie
hinunter. Erst einmal die Wetterlage beruhigen lassen.

Aus unserem Weinkeller holte ich zwei Flaschen hoch. Wir wohnen im 6.
Stock, deshalb ist das immer eine kleine Weltreise mit unserem alten
Fahrstuhl. Aber ich dachte, dass wir damit über die Runden kommen
würden. Sonst sollte er halt Mineralwasser trinken. Die Welt sah aber
nicht mehr ganz so trist aus, wie noch am Morgen.

Als ich in unsere Wohnung trat, sah ich dass meine Frau geduscht
hatte. Durch die halbgeöffnete Badezimmertür bemerkte ich, dass sie
sich sogar umgezogen hatte. Meine Güte, das würde doch kein
Staatsempfang werden! Als sie wenig später ins Wohnzimmer kam, musste
ich schlucken. Sie sah unglaublich erotisch aus. Sie hatte eine
schwarze, fast transparente Bluse angezogen. Ihre Brüste waren
deutlich zu erkennen, denn natürlich trug sie auch jetzt keinen BH.
Dazu hatte sie einen sehr kurzen, in Falten gelegten Seidenrock
gewählt. Dieses Teil war so kurz, dass man erkennen konnte, dass sie
darunter halterlose Strümpfe trug. Wäre sie so auf die Straße
gegangen, hätten die Autofahrer gehalten und nach ihrem Preis gefragt.
Mir war klar, dass eine solche Bemerkung jetzt tödlich gewesen wäre,
deshalb hielt ich meinen Mund. Wenn sie glaubte, dass es das richtige
Outfit für diesen Abend sei, sollte es dabei bleiben. Vielleicht würde
es am Ende ja auch eine kleine Versöhnungsfeier geben? Es hätte mirin
diesem Augenblick Spaß gemacht, ihr die Kleidung vom Leib zu reißen
und mit ihr zu schlafen. Erstmals seit langen empfand ich bei ihrem
Anblick Erregung.

Der Typ kam pünktlich, sogar Blumen brachte er mit. Damit hatte er
wohl bei ihr endgültig gewonnen. Ihr Seitenblick in meine Richtung
sagte alles. Es war schon etwas länger her, dass ich daran gedacht
hatte….
Er schüttelte mir die Hand, fast als ob er überrascht wäre, dassich
da sei. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Jedenfalls
war er mir schon wieder ganz spontan unsympathisch, während Sabine und
er munter drauflos redeten. Wir gingen in unser Wohnzimmer.

Mir missfiel, dass er sich wie selbstverständlich neben meine Frau auf
die Couch setzte. Also setzte ich mich notgedrungen in den Sessel
gegenüber. Sabine sah mich strafend an: „Theo, willst Du unserem Gast
nichts zu trinken anbieten?“ Meine ehrliche Antwort hätte ihr nicht
gefallen, deshalb öffnete ich die erste Flasche in der Küche und
brachte sie herüber. Dieser Kerl konnte nicht reden, ohne sie
anzutatschen, fiel mir auf. Mal die Schulter oder der Arm, aber jetzt
gerade ihr Knie. Warum saß sie auch so dicht bei ihm. Es schien ihr
auch gar nichts auszumachen, im Gegenteil sie lachte herzlich als er
mit seinen „Heldentaten“ prahlte. „Super“Leo der Retterdes
Abendlandes, dachte ich für mich. Ich schenkte ein, ohne wenigstens
ein Dankeschön zu hören. Zu angeregt unterhielten sich die Beiden.

Jetzt machte er ihr auch noch Komplimente: „Du siehst ja sonst schon
immer gut aus, aber heute Abend hast Du Dich wirklich übertroffen.
Einfach geil!“ Das war doch mal ein Spruch, jetzt würde sie doch
bestimmt sauer sein? Weit gefehlt, sie beugte sich ihm entgegen und
raunte ihm zu: „Du alter Schmeichler. Das sagst Du doch jeder.“ Er
beteuerte natürlich, dass dies nicht so sei, der übliche Unsinn halt.
Ich unterdrückte ein Gähnen und schaute auf die Uhr. Kaum zu glauben,
dass der Kerl erst eine halbe Stunde hier war.

Sabine erzählte ihm jetzt etwas und packte ihn dabei doch tatsächlich
auch an. Scheinbar war das ansteckend. Bis dahin hatte ich noch kaum
einen Satz gesagt, aber das schien niemand zu stören. Gut, wenn ich
mir damit ihre Gunst zurück erwerben würde, wäre dieses Opferzu
verkraften. Ich bemerkte das der Wein bereit zur Neige ging und
beeilte mich die andere Flasche zu holen. Noch einmal wollte ich nicht
gerügt werden. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam hatte Leo lässig
seinen Arm auf die Rückenlehne hinter Sabine gelegt. Wenn sie jetzt
zur Seite gerückt wäre, hätte er ihn bestimmt schnell zurückgenommen.
Aber nein, sie lachte so herzlich über seine Späße, dass ihrKörper
sich immer wieder gegen seinen drängte. War das Absicht um mich
eifersüchtig zu machen oder gefiel es ihr tatsächlich so gut? Wieder
stellte ich mir die Frage.

Die beiden waren jetzt schon ein wenig angeheitert, denn der Wein war
viel zu schnell getrunken worden. Erst halb zehn, die Zeit verging
wirklich im Schneckentempo. Als Leo einmal kurz auf der Toilette war,
sah ich meine Frau prüfend an. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“
fragte sie mich in ganz verändertem Tonfall. Kein bisschen von der
Herzlichkeit mit der sie eben mit ihrem Gast gesprochen hatte. Ich
schüttelte nur den Kopf. Ein Streit wäre kein schönes Ende desAbends
gewesen. Schon war der Kerl auch wieder da und ließ sich neben Sabine
sinken.

Ihm war in der Zwischenzeit etwas eingefallen und während er es ihr
wichtig erzählte legte er die Hand auf ihren Oberschenkel. Sie
lauschte ihm so gebannt, dass sie sogar seine Hand dabei festhielt.
Die Sache wurde immer merkwürdiger. Wollte sie von ihm angemacht
werden? Sie gab ihm doch das Signal, dass ihr es recht war, wenn er
seine Hand dort hatte. Das konnte kein Zufall sein. Die beiden stießen
erneut miteinander an, ohne dass er die Finger von ihrem Bein nahm.
Schlimmer noch, seine Pranke strich jetzt sogar sanft über das dünne
Nylon. Ich wusste genau, wie scharf sie davon immer wurde, wenn ich es
tat. Tatsächlich stoppte sie ihn jetzt, indem sie erneut nach seiner
Hand griff. „Magst Du auch noch etwas trinken? Theo, bist Du bitte so
nett und holst noch eine Flasche?“ – „Da muss ich aber runterin den
Keller, das dauert etwas.“ Sie schenkte mir einen giftigen Blick „Dann
mach Dich am besten gleich auf den Weg, damit wir nicht verdursten.“
Als Leo jetzt lachte, hätte ich ihm am liebsten eine Ohrfeige
verpasst.

Mit zusammengebissenen Zähnen machte ich mich auf den Weg. Natürlich
hatte wieder irgendjemand einen Spaß gemacht und den Aufzug in einem
Stockwerk gestoppt. Zu Fuß machte ich mich auf den Weg nach unten. Ich
fand die Kabine im Erdgeschoss und fuhr damit in den Keller. Fluchend
hörte ich, dass er sich schon wieder in Bewegung setzte, während ich
die Flasche aus dem Regal suchte. Fast wäre ich auch zu Fuß nachoben
gegangen, als der Aufzug endlich kam. Ich sah auf die Uhr. Über eine
viertel Stunde war ich schon unterwegs. Vielleicht war der Idiot ja
gegangen? Ich machte mir wenig Hoffnung.

Als ich die Tür aufschloss, hörte ich keinen Ton. War er wirklichweg?
Ich ging in die Küche um den Flaschenöffner zu hören, als ichein
Geräusch aus dem Wohnzimmer hört. Ein Geräusch, dass mir sehrvertraut
war, aber jetzt nicht hierher gehörte. Sabine stöhnte als ob sie
erregt wäre, sehr erregt. Mein Herz schlug wild. Sie würde doch nicht
etwa …? Ich traute mich nicht den Gedanken zu Ende zu denken. Die
Hände zitterten, als ich versuchte die Flasche zu öffnen. Man würde
mich auf jeden Fall gehört haben und alles würde in Ordnung sein,wenn
ich hinüber ging. Später würde ich sie irgendwann einmal fragen,ob
mir meine Fantasie einen Streich gespielt hatte.
Ich öffnete die Küchentür – da war es schon wieder. Wieim Traum ging
ich ins Wohnzimmer hinein. Dort bot sich mir folgender Anblick.
Sabines kurzer Rock war über die Hüften nach oben geschoben, ihr Slip
verschwunden. Ihre Beine waren weit geöffnet und Leos Hand wühltein
ihrem Geschlecht während er sie küsste. Er hatte sie keineswegs
überrumpelt, denn ihre Finger waren um seinen steifen Schwanz
geschlossen, der aus seiner Hose ragte und rieben daran.

Sie hatte mich gleich entdeckt, knutschte aber ungerührt weiter. Er
zuckte zurück, als er mich bemerkte. „Lass doch, er mag gerne beiso
etwas zusehen.“ Leo zuckte mit den Schultern grinste in meine Richtung
und beschäftigte sich wieder mit meiner Frau. Spätestens jetzt wärees
nötig gewesen Krach zu schlagen, ihn oder vielleicht alle beide hinaus
zu schmeißen. Aber ich machte nichts desgleichen. Kraftlos sank ich in
meinen Sessel, schaffte es gerade noch die offene Weinflasche auf den
Tisch zu stellen. Ein fremder Mann steckte da vor meinen Augen seinen
Finger in meine Frau. Ihre Spalte war schon ordentlich nass, schmatzte
sogar als er sich in ihr bewegte. „Das tut gut, ja, mach weiter.“
Stieß sie hervor und massierte seinen Steifen noch schneller. Er griff
nach ihrer Brust und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Nippel waren
klein und dunkelbraun geworden vor Erregung.

Dann drängte sie Leo von sich. „Aufhören, sonst komme ich jetztschon.
Lass mich einmal Deinen Schwanz schmecken.“ Ohne Hemmungen beugte sie
sich über ihn und begann an seiner Eichel zu lutschen. Das Miststück
nahm sogar extra die Haare zur Seite, damit ich genau sehen konnte,
wie sie ihn in sich hinein saugte. Leo stöhnte und knetete ihren Busen
dabei. Den Blickkontakt mit mir vermied er.

Sabine richtete sich wieder auf. „Jetzt will ich ficken.“ Sie stand
auf und zog ihre Kleidung bis auf die Strümpfe und die Pumps aus.
Bevor sie auf seinen Schoss sank drehte sie sich zu mir um. „Los hole
Deinen Schwanz heraus und wichs Dich, wie gestern bei Deinem
Schmuddelfilm. Ich will sehen, wie Du es Dir machst!“ Es war so
erniedrigend – und dennoch ich öffnete automatisch meinen
Reißverschluss und fasste nach meinem Glied. Es war tatsächlich
bereits steif geworden. War es das gewesen, was ich mir beim
Betrachten des Films ausgemalt hatte?

Meine Frau hatte sich über ihn gekniet und fasste nach seinem Schwanz.
Sie führte ihn an die richtige Stelle, teilte ihre Schamlippen und
nahm ihn in sich auf. Automatisch begann ich meinen Harten zu
massieren. Die beiden stöhnten und Sabine zeigte ihm, dass sie es
vorzüglich verstand einen Mann zu verwöhnen. Er hatte ihre linke Brust
in den Mund genommen, leckte und saugte genüsslich daran, währendsie
auf ihm ritt. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und ich konnte
deutlich sehen, wie sein Rohr bei ihr ein- und ausfuhr. Der ganze
Schaft war mit ihrem Liebessaft bedeckt, der wie üblich reichlich
floss. Sie ließ sich Zeit, stimulierte ihn mit kreisendem Becken,
langsam immer schneller werden. Sie keuchten jetzt beide um die Wette
und auch mein Stöhnen war nicht mehr zu unterdrücken. Gleich würdeer
in sie hineinspritzen, ein Fremder lud sein Sperma in meine Frau ab,
tief in ihren Unterleib!

Ich kam als erster und meine Samenfontäne spritze quer über den Tisch,
bis auf den Rücken meiner Frau. Sie merkte nichts davon, denn ihre
Bewegungen wurden gerade unkontrolliert und wild, genau wie bei Leo.
Die beiden hatten fast gleichzeitig einen Höhepunkt. Ich sah, wie er
in sie hineinpumpte und sein Erguss begann an seinem Schwanz
herunterzutropfen, der sich noch immer in ihr bewegte. Mit einem
letzten Stoß blieb er schließlich bis zum Anschlag in ihr versenkt
liegen.

Jetzt wo meine Erregung abklang, tat es mir sehr weh, die beiden so
daliegen zu sehen. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu säubern.
Es war nötig, wieder zu klaren Gedanken zu kommen. Würden die Beiden
jetzt eine Orgie feiern, was würde ich tun – etwa zu Bett gehen und
noch „viel Spaß“ wünschen? Ich wusste es nicht. Schließlichging ich
wieder zurück.

Das Problem hatte sich gelöst, Leo war fort. „Ich habe ihn
weggeschickt.“ Sagte Sabine trocken. Überrascht sah ich sie an. „Komm
her.“ Befahl sie mir. „Leck meine Muschi aus, los.“ Ich sankauf meine
Knie, leichter Ekel packte mich, als sie meinen Kopf zwischen ihre
Beine drängte. „Du willst doch immer solche Sachen. Los, leck mich
trocken.“ Ihre Spalte war samenverschmiert, von dem anderen. Ich
berührte sie mit den Lippen und begann die Mischung aufzulecken. Erst
musste ich mich überwinden, aber dann schluckte ich hinunter. So
schlimm war es nicht, im Gegenteil der Geschmack ihrer geilen Muschi
machte mich erneut an. Ich saugte an ihrer Spalte und trank das Sperma
von Leo, bis kein Tropfen mehr in ihr war. Aber trocken war sie nicht
geworden, im Gegenteil.

„So und jetzt wirst Du mich ordentlich durchficken, verstehst Du mich?
Was glaubst Du, wie es für eine Frau ist, wenn sich ihr Mann
selbstbefriedigt? Bin ich so langweilig, dass Du so etwas brauchst?“
Sie hatte mich bei den Haaren bepackt und zog kräftig daran. Ihre
zweite Hand umschloss aber nicht weniger kraftvoll meinen steifen
Schwanz. „Bei Deiner nächsten Internet-Expedition bin ich mit dabei.
Vielleicht findet sich ja ein guter Ficker für mich.“ Sie provozierte
mich schon wieder. „Es scheint Dir ja gut gefallen zu haben.“

Wer weiß, vielleicht machen wir es ja wirklich so.