Sommerferien

Lesben Sexgeschichte – Sommerferien

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In dieser heißen Lesben Sexgeschichte erzähle ich etwas von mir.

Es waren die letzten Ferien vor dem Abi. Ich hatte den ganzen Vormittag
mit meiner besten Freundin Petra am Baggersee verbracht. Sie hatte mich
dazu überredet mit ihr in den Nacktbadebereich zu fahren, weil wir dort,
wie sie meinte, vor den Typen aus unserer Schule sicher wären. Die
hatten zwar alle eine große Klappe, aber um uns hierher zu folgen, hätten
sie selbst die Hosen herunterlassen müssen und dafür waren sie zu feige.

Dabei hätte ich mich gerne vor dem einen oder anderen in meinem neuen
Bikini gezeigt. Anfangs zierte ich mich noch ein wenig so ganz ohne Stoff
in der Sonne zu liegen, aber als ich merkte, dass mich hier niemand
anspannte, fand ich es bald sehr angenehm. Stundenlang lagen Ines und
ich faul und splitternackt im FKK-Bereich, gingen ab und zu schwimmen,
ein ganz normaler Tag am See eben. Das sollte sich bald ändern und sich
zu einer der aufregendsten Beziehungen meines Lebens entwickeln. Am
Himmel zogen dunkle Wolken auf und es begann wie aus Eimern zu
schütten.

Also beschlossen Ines und ich den Großteil unserer Klamotten in den
Rucksäcken zu verstauen, damit sie vor dem Regen geschützt waren. Ich
zog mir meinen Kawai über und Ines blieb nichts anderes übrig, als nur
mit T-Shirt und Slip bekleidet die Heimfahrt anzutreten. Sie war binnen
weniger Minuten klitschnass. Das Shirt klebte auf ihrem sportlichen
Körper, und man nicht genau hinsah, hätte man glauben können, dass sie
splitternackt auf ihrem Rad saß. Noch war das kein Problem, denn der
Heimweg führte erst durch einen Wald und anschließend über recht
einsame Landstraßen. Zum Glück war der Regen einigermaßen warm
und es war ein tolles Gefühl, das Wasser an meinen nackten Beinen
hinablaufen zu spüren.

Während ich hinter Ines herfuhr, konnte ich meine Augen nicht von
ihrem knackigen Po nehmen. Ines lange dunkle Haare waren pitschnass,
sie hingen ihr in dicken Strähnen herab. Es machte mich ganz kirre ihr
beim Strampeln zuzusehen. Selbst vorhin am Baggersee, wo wir nackt in
der herrlichen Sonne lagen, hatte ich keinen einzigen Augenblick daran
gedacht mehr für sie zu empfinden, als Freundschaft. Doch jetzt
bemerkte ich, wie mich ihr Anblick erregte.

Der schmale Fahrradsattel zwischen meinen Schenkeln trug dazu bei, dass
ich ungewollt immer geiler wurde. Das Holpern und Rütteln auf dem Waldweg
machte mich tierisch an. Inzwischen war der Regen heftiger geworden und
langsam wurde mir kalt. Mein Regencape hielt nicht das, was die Werbung
versprochen hatte und die ersten Rinnsale liefen mir den Rücken hinab.
Wie musste sich da Ines in ihrem nassen Fähnchen erst fühlen?
Wenn wir uns nicht schrecklich erkälten wollten, mussten wir uns irgendwo
unterstellen und den Guss abwarten.

Ines sah ihn dann als erste. Einen Hochsitz für Jäger, etwas abseits des
Weges im Wald. Sie hielt an und drehte sich zu mir. Ihr Shirt klebte wie
eine zweite Haut auf ihrem Busen. Sie bemerkte meinen Blick und lachte.
„Ist dir auch so saukalt,“ meinte sie grinsend und schielte auf ihre harten
Nippel hinunter. Meine Zäpfchen standen genauso hart ab, jedoch noch
aus einem anderen Grund als der Kälte. Ines schlug vor, den Regen in
dem Hochsitz abzuwarten und wir schoben unsere Räder durch das
Unterholz. Dann schnappten wir uns die Rucksäcke und kletterten die
kleine Leiter hoch. Zum Glück war der grob gezimmerte Verschlag nicht
abgesperrt und wir schlüpften hinein.

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Ines schlotterte am ganzen Körper. Sie streifte sich das patschnasse Shirt
über den Kopf und kramte ihr Badetuch aus dem Rucksack. Sie rubbelte
sich hektisch die Haare so trocken es ging. Ich sah ihr fasziniert dabei zu.
Sie hatte einen ausgesprochen weiblichen Körper. Ihre Brüste waren
prächtig entwickelt. Sie wippten schwer bei jeder Bewegung der Arme.

Meine Freundin trocknete sich ab und fragte mich, weshalb ich sie so
eigenartig dabei ansehen würde. „Nichts, nur so,“ antwortete ich
schüchtern. Sie sah mir dabei tief in die Augen und das Kribbeln
zwischen meinen Beinen wuchs bedrohlich an. „Komm schon,“ meinte
sie, „du musst doch auch klatschnass sein, zieh das Ding aus, sonst
erkältest du dich noch.“ Ohne Umschweife griff sie nach dem Saum
meines Capes und zog es mir über den Kopf. Ich war völlig verdattert.
Wir saßen uns beide im Höschen gegenüber.

„Jetzt guck nicht so komisch,“ lachte Ines, „oder willst du die nächste
Woche krank im Bett liegen?“ Bevor ich antworten konnte, warf sie mir
ihr Handtuch ins Gesicht und fischte die Badedecke aus dem Rucksack.
Sie legte sie um ihre Schultern. Was mich wunderte, war, dass sie die
Decke nicht ganz schloss. Sie ließ einen großen Spalt offen. Ich konnte
ihren Busen immer noch sehen.

Während ich mich trocken rieb so gut es
ging, denn auch mein eigenes Handtuch war schnell recht feucht
geworden, beobachtete sie mich in aller Ruhe. Ich fühlte ihre Blicke über
meinen Oberkörper wandern. Das war irgendwie ein völlig anderes
Gefühl, als zuvor am See zwischen all den anderen Nackten. Wir waren
zum ersten Mal fast völlig nackt allein zusammen. Eingesperrt in einem
Hochstand, gefangen vom schlechten Wetter. Mein Herz schlug recht
wild. Ich hatte Angst, dass Ines bemerken würde, wie aufgeregt ich war.
Bestimmt war mein Döschen nicht nur vom Regen nass.

Als ich einigermaßen trocken war, rutschte Ines auf dem Brett, das als
Bank diente, ganz nah an mich heran und zog mich unter die Decke. Sie
kuschelte sich von hinten eng an mich. Es schien ihr nichts auszumachen,
dass ich ihren großen Busen gegen meinen Rücken drücken fühlte. Ich
versuchte den dicken Kloß in meinem Hals zu schlucken. Mein Atem war
kurz und flach.

„Was hast du denn Petra,“ fragte mich Ines, „du bist ja ganz außer
Atem.“ Ihre Hände, die vor mir von innen die Decke zusammen hielten,
legten sich auf meine Knie. Ich fürchtete jeden Moment ohnmächtig zu
werden. Ines lehnte sich zurück an die Holzwand. Ihre harten Nippel
glitten an meinem Rücken entlang.

„Das sieht fast so aus, als hört es überhaupt nicht mehr auf zu Regnen,“
sagte sie mit einer leise vibrierenden Stimme und sah hinaus. „Ist dir
schon wärmer, Petra?“ Ich nickte. Mir war heiß. Auf einmal fiel mir ein,
daß wir uns doch eigentlich unsere Klamotten anziehen könnten, jetzt,
wo wir wieder trocken waren. Ich beugte mich zu meinem Rucksack
hinab und zog meine Jeans heraus. Und dann passierte es.

Ines Hände zogen mich sanft an den Schultern zurück gegen ihren
Oberkörper. „Nicht, Petra, bleib noch ein bisschen bei mir,“ hauchte sie
zärtlich. „Es ist so schön deinen warmen Körper zu fühlen.“ Mir schlug
das Herz bis in den Hals. Ich ließ es geschehen und schmiegte mich an
sie. Ines verschränkte ihre Arme vor meinem Bauch und wir sahen
schweigend ein paar Minuten lang hinaus in den Wald. Allmählich wurde
ich ruhiger.

Jetzt fühlte ich mich sicher und warm in ihren Armen. Es fühlte
sich ganz anders an, als mit den wenigen Jungs, mit denen ich bisher
meine Erfahrungen gesammelt hatte. Keine nervöse Hektik, kein
atemloses Gefummel. Ines strahlte eine unglaubliche Ruhe und
Selbstsicherheit aus und nach einer Weile wurde ich mutiger und legte
meine Hände, wie selbstverständlich, auf ihre kalten Knie neben meinen
Beinen. Das Gefühl, Ines Brüste bei jedem Atemzug warm und weich in
meinem Rücken zu spüren, verzauberte mich.

Mein Po saß zwischen ihren weichen gespreizten Schenkeln, unsere
Beine lagen eng aneinandergeschmiegt, ihre schweren Locken kitzelten
auf meinen Schultern. Es war himmlisch mit meiner besten Freundin
unter einer Decke. Meine anfängliche Scheu und Unsicherheit wich
allmählich meiner Neugier. Und so machte es mir dann nichts mehr aus,
als Ines zärtlich ihre Hände auf meine Schenkel legte und ihre Finger mit
kaum spürbaren Bewegungen die weiche Haut auf der Innenseite
streichelten. Ich genoss es und ließ meinen Kopf zurück gegen ihre
Schultern sinken.

Ines Haare dufteten wundervoll. Sie schmiegte ihre heiße Wange an
meine und ich fühlte in meinem Rücken, wie ihr Herz heftiger schlug. Sie
gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Oh Gott, war das schön. Ich
schloss die Augen und drehte meinen Kopf ein wenig zu ihr. Ihre Lippen
hauchten mir einen zweiten Kuss, sehr nah neben meinen Mund. „Du
machst mich total wahnsinnig,“ sagte ich leise mit zitternder Stimme. „Du
mich auch,“ flüsterte sie tonlos und berührte meine Lippen vorsichtig. Ich
fühlte, wie ihre Zungenspitze ganz leicht meinen Mundwinkel leckte.

Sollte ich ihren Kuss erwidern? Ich war doch keine Lesbe. Andererseits
fühlte ich mich so gut in ihren Armen, es war so schön ihren Atem zu
fühlen. Und ich, mein Gott, ich hatte mich in sie verliebt. Wie konnte das
passieren? Ich war doch normal und nicht anders herum. Die Gedanken
überschlugen sich in meinem Kopf und alles zusammen versank in einer
großen warmen Woge von Lust, die über mich hereinbrach. Unsere
Zungenspitzen berührten sich nur den Bruchteil einer Sekunde und ich
war wie elektrisiert. Ich legte meine Hände auf ihre und schob sie meine
Beine hinauf bis vor meine hungrigen Pussy. „Bitte, Petra, fass mich an,“
flüsterte ich und unsere Lippen trafen sich.

Während sich ihre Finger unter mein Höschen schoben, glitt meine Zunge in
ihren Mund und wir küssten uns so geil, wie ich noch niemals zuvor
geküsst worden war. Mein Becken fing an zu kreisen. Ich wollte ihre
zärtlichen Finger am liebsten tief in meine Grotte saugen. Doch Petra
strich nur sanft durch meine glitschigen Lippen und legte den Finger
direkt auf mein kleines Zäpfchen. Sie rieb mich ganz leicht und langsam.
Ich stöhnte tief auf. Unsere Zungen spielen miteinander und ich vergaß
die Welt um mich herum.

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Ich war so heiß, es würde mir jeden Moment
passieren. Meine Hand schob sich zwischen meinen Po und Petras
Becken und ich ließ die Finger in ihr Höschen gleiten. Sie war genauso
naß und heiß, wie ich. Ich fand ihre Clit und fing an meine Freundin zu
reiben. An die nächsten Minuten kann ich mich kaum noch erinnern.
Petra streichelte meine kleinen Brüste und wir massierten uns immer
wilder. Petra stöhnte heftig. Ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit.
Ich glaube, ich habe sogar geschrien, als es mir kam.

Keine Ahnung, wie lang ich auf dieser Welle trieb. Petra spielte zärtlich
mit meinen Brüsten, während ich langsam wieder zu mir kam. Wir
knutschten unendlich lange miteinander, ohne uns dabei noch einmal
zwischen den Beinen zu berühren. Es war ein wunderschöner Traum.
Dann bemerkten wir irgendwann, dass es aufgehört hatte zu regnen und
beschlossen uns anzuziehen. Weil Petras Shirt noch immer patschnass
war, lieh ich ihr meinen Kawai, den sie, ohne etwas darunter, anzog. Wir
packten unsere nassen Schlüpfer weg und stiegen ohne Höschen in die
Jeans. Es war gegen 3 Uhr, als wir uns auf den Rückweg machten. Auf
dem Waldweg hatten sich große Pfützen gebildet. Wir fuhren ausgelassen
und lachend durch jede einzelne davon.

Wir sahen aus wie die Schweine, über und über voll Schlamm und
Dreck, als wir das Haus meiner Eltern erreichten. Ich war überglücklich.
Zufrieden, befriedigt und, was das schönste war, bis über beide Ohren in
Ines verliebt. Vor unserer Gartentür sah sie mir in die Augen und da
wusste ich, dass sie sich ebenfalls in mich verknallt hatte. Wir wurden
beide ziemlich rot, jetzt, nachdem alles vorbei war. Und trotzdem
schämte ich mich überhaupt nicht dafür. Im Gegenteil.

Wir schauten uns an und lachten darüber, was für kleine Ferkel wir doch
sind, wobei wir, jede für sich, wohl kaum den Schlamm meinten. Anschließend lud ich Petra auf einen heißen Tee zu mir ein und sie nahm das Angebot an. Ihre
Augen blitzten vor Freude. Insgeheim hoffte ich, dass sich unsere kleine
Affaire bei mir zu Hause fortsetzen würde, und allein der Gedanke daran,
Petras herrlichen Körper noch einmal genießen zu dürfen, machte mich
wieder heiß. Ich hoffe Dir hat diese geile Lesben Sexgeschichte gefallen.

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