Überraschung im Wald

Überraschung im Wald

Er fuhr an einem schönen Junitag mit seinen Fahrrad einen sehr
einsamen Feldweg lang er hatte schon lange keine Menschenseele mehr
gesehen. Links und rechts waren Felder auf denen Kuehe und Pferde faul
in der der Sonne lagen oder sich an dem frischen gruenen Gras zu
schaffen machten.

Dann durchfuhr er eine Waldschneise und sah vor sich noch das Tau, das
quer ueber den Weg gespannt war, aber da lag er auch schon auf dem
Waldboden. Zum Glueck hatte er sich nicht verletzt, dennoch war ihm im
Moment doch ein wenig schummelig vom Sturz.

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Ploetzlich kamen aus dem Gebuesch 2 Maedchen heraus gestuermt und
hoben ihn hoch. Sie stellen ihn an den naechsten Baum und und banden
seine Arme am Baum fest. Das gleiche taten sie mit seinen Beinen, so
dass er etwa 30-40 cm gespreizt da stand.
Langsam kam er wieder so richtig zu sich und sah sich die Maedels ein
wenig genauer an.

Die eine hatte schoene lange blonde Haare und hellblaue Augen und
wurde Sabine genannt.
Die andere hatte sehr kurze blonde Haare und auch blaue Augen und
hieß Anette. Sie waren vielleicht beide so um 16-17 Jahre alt.
Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen
Minirock an und eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihr
großen Brueste sehen konnte.
Anette hatte Hotpans an, die aber sehr eng waren, so dass sich ihr
Schamlippen im duenne Stoff abzeichneten. Auch sie hatte einen
durchsichtige Bluse an.
Als er sich wieder gesammelt hatte, fragte er was das denn nun soll. Da
kam Sabine auf ihn zu und knoepfte ihm das Hemd auf und sagte dabei:
“Was Du heute erleben wirst, das wirst du so schnell nicht vergessen!!”
Dabei strich sie ihm ueber den Oberkoerper. Ihre Hand wanderte zu
seiner Hose hinab und sie strich ein paar Mal ueber seinen bereits
erigierten Penis. Jetzt kam auch Anette ein wenig naeher. Sabine fingerte
inzwischen an seinen Reissverschluss rum und zog ihn langsam runter.
Anette unterdessen strich mit ihrer Hand sein Hosenbein hinauf.
Sabine fing an mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald
gefunden wonach sie suchte. Sie zog seinen steifen Penis raus und strich
zaertlich drueber.
Anette oeffenete den Hosenknopf und zog ihm die Hose langsam runter.
Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nie an, so dass er jetzt mit
steifen Glied am Baum gefesselt stand.
Sabine fing ganz langsam an, ihm einen zu wichsen. Ploetzlich hoerten
beide auf und gingen ca 2 m zurueck. Seine Lanze pochte vor Geilheit.
Er stand kerzengrade ab.
Die Maedels zogen sich jetzt langsam vor seinen Augen aus. Und sie
taten es mit Genuss, weil sie sahen wie es sich auf ihn auswirkte. Anette
stellte sich mit dem Ruecken zu ihm und zog ihre Hotpens langsam
herunter ueber ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch. Als sie
sich bueckte sah er ihr schwarzes Fotzenhaar, was die Lustgrotte, vor
dem jeder Mann vor Geilheit ertrinkt, verdeckte.
Als sie ein Bein anhob um aus der Pants zu steigen, sah er ihre
Schamlippen, die auseinander klafften. Ihm lief wirklich das Wasser im
Munde zusammen. Als Anette sich drehte, sah er ihre recht grossen
Brueste mit den roten grossen Nippeln. Er schaute zu ihrer Hand, die sie
sich gerade sanft durch ihre Spalte schob.
Auch Sabine stand nun nackt vor ihm und sah natuerlich seine Erektion
mit leuchtenden Augen. Sie langte mit der rechten Hand seine Penisspitze
und strich zaertlich drueber weg.
Anette kam auch auf ihm zu und umfaste seinen Hoden zaertlich mit der
linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen.
Sabine fing wieder an seinen Schwanz zu wichsen und sah ihn dabei an,
um zu sehen wie weit er war. Als sie merkte das es ihm bald kam hoerte,
sie auf. Anette kniete sich hin und streichelte weiter seinen Hoden. Jetzt
schrie er es hinaus: Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund.
In diesen Moment standen beide auf und liessen ihn mit seiner geilen
Latte stehn.
Sie gingen ca 1 m zurueck und legeten sich in das Gras. Anette nahm die
Brust von Sabine in den Mund leckte zaertlich ueber ihre Warzen,
waehrend Sabine langsam mit der Hand am Koerper von Anette
runterglitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hoerte sie auf und
drueckte Anette weg.
“Warte mal,” sagte sie und ging zu ihm.
Sie kniete sich wieder vor ihm hin und nahm seine Schwanzspitze
zaertlich in den Mund.
Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel, die so rot war wie
noch nie.
“Ich koennte euch beide so durchficken,” roechelte er. Weiter als die 3-4
cm seines Schwanzes nahm sie aber nicht in den Mund. Sie saugte an
seiner Eichelspitze rum und fing an langsam, aber stetig zu wichsen und
saugte dabei so an seinem Schwanz, dass es ihm bald wieder kommen
sollte.
Jetzt hoerte sie auf mit Saugen und Lecken und rueckte den Schwanz
gegen seinen Koerper, so dass sie bequem die Schwanzfurche und die
ganze Unterseite lecken und kuessen konnte.
Anette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie
schaute ihn an und sah, dass er einfach einen Orgasmus kriegen musste.
Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit halb geoeffneten Mund auf ihn
zu und kuesste ihn mit solch einer Leidenschaft. Ihre Zunge fuehrte einen
Tanz mit seiner aus. Er konnte gar nicht mehr richtig atmen, weil Sabine
inzwischen seinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und
fickte ihn nun mit geilen Bewegungen.
In dem Moment als es ihm fast kommen wollte, hoerten beide wieder
auf. Er konnte nicht mehr. Wenn er nicht gefesselt gewesen waere, haette
er sich selbst gemacht. Und er rief den beiden zu: “Bitte befreit mich
doch von diesen Druck.” Anette verschwand kurz und kam mit einem
Baumstumpf wieder, den sie vor ihm hinstellte und diesen bestieg. Sie
drehte sich um und bueckte sich nach vorne und fuehrte seinen Schwanz
in ihre sehr feuchte geile Muschi ein. Er fickte sie jetzt mit schnellen
Stoeßen.
Diese enge geile Votze war einfach super. Anette fing an ihr Becken zu
kreisen und merkte wie der Samen langsam in seinen Schwanz stieg.
Sabin unterdessen stand daneben und massierte ihm den Hoden und fing
an ihn wieder zu kuessen.
Er haette schreien koennen.
“Hoer auf, Anette,” rief Sabine, “wir wollen ihn doch noch geiler
machen.” Anette entliess seinen uebersteifen Schwanz. Sabine breitete
eine Decke in ca 1 m Entfernung aus.
Beide legten sich so hin, dass er ihre Muschis genau einsehn konnte.
Anette winkelte die Beine noch ein wenig an und spreizte sie. Er sah das
durchgefeuchtete Schamhaar. Ihre Schamlippen teilten sich, so dass er
tiefen Einblick in ihre Grotte hatte.
Sabine setzte sich neben Anette und hole einen Vibrator aus der Tasche,
der aussah wie ein echter Penis. Sie schaltete ihn ein und er fing an zu
summen.
Sie fuehrte den Vibrator ueber Anettes Bauch hinweg langsam hin zu iher
nassen Muschi.
Dann setzte sie ihn am Arschloch an und und fuhr langsam zu ihrer Spalte
rueber. Anette schloss die Augen. Er sah, dass sie immer mehr
Fluessigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und
runter zwischen den Pobacken.
Jetzt fuehrte sie ihr den Vibrator in ihre nasse geile Muschi ein, wobei sie
aber darauf bedacht war nicht zu schnell zu sein, denn es sollte ja fuer
Anette unheimlich geil sein.
Sein Penis stand immer noch ab und pochte im Rythmus von seinen
Herzen. Der Vibrator war bestimmt 25 cm lang und Sabine fuehrte ihn
weit ein, in die sich windende und stoehnende Anette ein.
Ploetzlich schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekommen. So
wie er ihn bei einem Maedel noch nie erlebt hatte.
Jetzt stand Sabine auf und ging auf ihn zu.
Sie nahm seinen Schwanz und leckte wieder ein wenig. Dann nahm sie
ihn in Hand und fing ganz langsam an ihn zu wichsen, und sie war wieder
darauf bedacht, dass es ihm immer noch nicht kommt.
Sie bewegte ihre Hand behutsam auf seinem Schwanz rauf und runter.
Mal langsamer, mal schneller. Erst als ein kleiner Vormelder in Form von
etwas Fluessigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie seinen
Schwanz in den Mund.
Ploetzlich kam es ihm. Sie versuchte seinen Samen zu schlucken. Aber
dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr moeglich. Er spritze
ab und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Er spritze immer mehr,
und er hatte das Gefuehl, als ob es ueberhaupt nicht aufhoeren wollte.
Der Samen tropfte auf ihren Busen und bleib dort liegen.
Als der Ergus abebbte, leckte sie den Samen von seinem Schwanz und
erregte ihn erneut nach einen kleinen Pause.
Diesmal fuehrte sie seinen Schwanz in ihre total nasse Muschi ein. Sie
stoehnten beide sehr laut. Es kam ihm nochmal und Sabine bekam auch
noch 2 Orgasmen.
Danach band sie ihn los und alle drei legten sich erschoepft auf die
Decke.
“Du warst toll” schwaermten die beiden Maedels. “Ihr auch” seufzte er.

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