Ein Geschenk
Die Geschichte spielte sich im Sommer 1990 ab. Ich war damals oft mit
meinen besten Freundinnen Petra und Anja zusammen. Wir waren zu der
Zeit 18 bzw. 19 Jahre alt und noch in der Ausbildung. Eines Tages wollten wir
für eine gemeinsame Freundin ein Geburtstagsgeschenk besorgen. Wir
wollten dieser Freundin einen kleinen Streich spielen und beschlossen deshalb, ihr
einen Vibrator zu schenken! Nur leider traute sich keine von uns in den
örtlichen Sexshop zu gehen, um ein solches Teil zu kaufen. Über eine
halbe Stunde standen wir drei vor dem Gebäude herum und zauderten. Dann
rissen wir uns zusammen und gingen alle gemeinsam in den Laden. Wir suchten
nicht lange, nahmen einfach den nächstbesten Vibrator aus einem Regal,
gingen mit hochrotem Kopf zur Kasse und waren eine Minute später wieder
draußen.
Vor dem Gebäude mußten wir erst mal laut lachen. War doch gar nicht
so schwierig! Jetzt waren wir natürlich neugierig wie sich das Ding anfühlte.
Aufgeregt rissen wir die Verpackung auf und nahmen den Vibrator in die
Hände. Er war einem echten Penis nachgebildet, hautfarben mit einigen
Adern und einer sehr realistischen Eichel. Selbstverständlich wollten wir nun
auch wissen, wie so ein Ding in Aktion aussieht. Also rein ins nächste
Elektrogeschäft und einen Satz Batterien besorgt. Mit den Batterien, wir
saßen inzwischen in Anjas Auto in einem Parkhaus, vollführte der kleine
Zauberstab richtige Tänze auf unseren Handflächen. Jetzt gab es kein
Halten mehr für uns. Wir lachten uns kaputt über das lustige Ding und vor allem
über die Vorstellung, was unsere Freundin wohl für Augen machen
würde, wenn sie ihr Geschenk auspackt. Aber da war noch mehr, nicht nur Lachen
und Ausgelassenheit. Ich zumindest fühlte mich von der Situation irgendwie
auch angeturnt! Bei Anja und Petra zeigten sich erste Gewissensbisse. Sie
meinten, es wäre vielleicht doch ein bisschen happig, einen Vibrator zum
Geburtstag zu verschenken, immerhin ging es um eine Freundin und nicht
um eine Feindin. Ich hingegen meinte, wir hätten nun das Geld ausgegeben,
nun müsste es auch einen Sinn haben. Und schließlich sei so ein Kunstpenis
nichts Schlimmes oder Gemeines, sondern etwas, das Spaß macht.
Darüber waren wir drei uns nicht einig.
Ist ein Vibrator nun ein Spaßmacher oder eine Gehässigkeit? Petra machten den Vorschlag, eine von uns müsse es
ausprobieren. Wieder wurde lauthals gelacht, aber Petra meinte es durchaus ernst.
Wir anderen beiden meinten, das macht sie nie im Leben, aber wir
wollten sehen, wie weit wir das Spiel treiben konnten. In Windeseile
rasten wir zu Petra nach Hause, die damals als einzige von uns eine eigene
Wohnung hatte. Dort angekommen, verließ sie jedoch der Mut. Sie sagte nur: ,,Laßt
es uns einpacken und vergessen wir die Angelegenheit.“ Das konnte ich
aber nicht gut heißen. Jetzt waren wir so weit gekommen, jetzt wollte ich die
Sache auch zu Ende bringen. Ich meldete mich freiwillig als Versuchsperson.
Allerdings vor Petra und Anja mochte ich den Vibrator nicht ausprobieren.
Deshalb schloss ich mich im Badezimmer ein. Ich entschied, langsam
anzufangen. Ich schaltete den Vibrator an und drückte ihn zum Eingewöhnen
an meine Brüste, was schon mal recht angenehm war. Dann zog ich
meinen Rock hoch und klemmte mir den Dildo zwischen die Beine, und schlagartig
wußte ich, daß meine Entscheidung richtig war. Der Vibrator verschaffte mir
herrliche Wonnegefühle, es kam mir vor wie prickelnder Champagner,
der mir die Beine runterläuft. Hinter der Tür hörte ich Anja und Petra
miteinander tuscheln und kichern. Natürlich wusste ich genau, daß sie mich
abwechselnd durch das Schlüsselloch beobachteten. Plötzlich, ich weiß nicht, woher es
kam, schoß mir der Gedanke durch den Kopf, den beiden eine kleine
Show zu bieten! Ich zog meinen Rock und mein Höschen aus, klappte den Deckel
der Toilette herunter, breitete ein Handtuch auf dem Deckel aus und setzte
mich selbst darauf. Und zwar so, daß ich genau in Richtung Tür saß. Dann
spreizte ich meine Beine und ließ den Zauberstab sein Werk verrichten.
Erst ließ ich ihn über die Innenseiten meiner Schenkel tanzen, dann
robbte er sich von oben an meinen Kitzler heran. Bis zu diesem Tag kannte ich
beim Wichsen immer nur den reinen Handbetrieb, jetzt lernte ich eine völlig
neuartige Dimension kennen. Der Vibrator versetzte meinen gesamten
Körper in leichte Schwingungen, ich fühlte mich, als ob ich ein paar Zentimeter
über den Boden schweben würde. Nie zuvor hatte ich meinen Kitzler und
meine Schamlippen so weit aus dem Körper hervortreten sehen. Nun wollte ich
den kleinen Glückspilz natürlich in meine Muschi hineinstecken. Ich dachte,
das würde Probleme geben, weil der Vibrator nicht gerade schlank war und
ich bisher erst mit wenigen Jungs Kontakt hatte und meine Muschi deshalb
noch relativ eng war. Aber Ängste bezüglich des Größenverhältnisses waren
nicht angebracht. Kaum hatte ich den Vibrator zwischen meine äußeren
Schamlippen geschoben, da ging bei mir auch schon der Vorhang auf. Ganz deutlich
spürte ich, wie sich mein Mösenkanal weitete. Mit einem Schwupp war der
Glückbringer tief in mich eingetaucht. Jetzt war mir alles andere um mich
herum egal. Der Vibrator summte und surrte, mein gieriges Loch
schmatzte und schlürfte und saugte den Wonnestab immer tiefer in sich ein.
Vermutlich habe ich in dem Moment auch sehr laut gestöhnt, aber das störte mich
nicht im geringsten. So gut hatte sich meine Möse auch nie
angefühlt, ich konnte einfach nicht aufhören. Der Orgasmus, der dann folgte, läßt
sich mit Worten nicht beschreiben. Nur soviel: es war gigantisch!
Als ich wieder zu mir kam, hörte ich ein gedämpftes Lachen vor der Tür. Ich zog
mir mein Höschen wieder an und verließ mit wackeligen Schritten das
Badezimmer.
In Petras und Anjas Gesichtern konnte ich ablesen, daß sie mir heimlich
zugesehen hatten. Ich tat so, als wäre ich darüber verärgert, was ich aber
überhaupt nicht war. Ich führte mich wie eine Furie auf, wegen des
angeblichen Vertrauensmißbrauchs, und die beiden wurden immer
kleiner. Dann rückte ich mit meinem eigentlichen Vorhaben raus. Zur Strafe und zum
Ausgleich verlangte ich, daß nun auch Petra und Anja es sich vor meinen
Augen machen müßten! Davon waren die beiden erstmal gar nicht
begeistert.
Ich aber beharrte auf meinem Standpunkt, erzählte von ausgleichender
Gerechtigkeit und vergaß auch nicht, meine Gefühle während des
Orgasmus in den schillerndsten Regenbogenfarben zu schildern. Und um den beiden
die Scheu zu nehmen, zog ich mich sogar vor ihnen vollständig aus und
zeigte ihnen meine immer noch feuchte zuckende Muschi. Wir
Freundinnen hatten uns zwar schon öfter nach dem Sport nackt unter der Dusche
stehen sehen, aber so nah waren wir uns nie zuvor gekommen. Neugierig sahen
sich Petra und Anja meine Muschi an, Petra berührte sie sogar kurz mit dem
Finger, um die Feuchtigkeit zu spüren. Petra war auch diejenige, die ich
zuerst auf meiner Seite hatte. Sie zog sich nun ebenfalls aus, behielt
aber vorerst ihren Slip an. Alle drei gingen wir ins Wohnzimmer. Dort
setzte sich Petra in einen Sessel. Ich begann damit, mit dem laufenden
Vibrator ihre Titten zu stimulieren. Petra hatte von uns dreien zwar nicht
die größten Brüste, aber die größten Brustwarzen. Und nach der ersten
Begegnung mit dem Vibrator wurden sie sogar noch ein kleines bißchen
größer; was uns Mädchen wieder zum Lachen brachte. Gleich darauf zog
sie ohne weiteres Zureden von mir freiwillig ihr Höschen aus.
,,Aber nur einmal kurz rein und raus“, sagte Petra. Was für ein Irrtum! Kaum hatte ich den
Freudenspender an ihre Lippen angesetzt, nahm sie ihn mir flugs aus der
Hand und führte ihn sich selbst ein. Sie war von dem Ding genauso
begeistert wie ich. Der Vibrator führte in ihrer Muschi die reinsten
Freudentänze auf. Auch Petra konnte nicht genug davon bekommen, sie
nahm sogar noch ihre Finger zur Hilfe und ließ sie an ihrem Kitzler reiben, bis
auch sie zu einem lautstarken Höhepunkt kam.
Nun war Anja an der Reihe. Sie zierte sich am längsten, wir mussten sie förmlich überreden. Nachdem sie
sich im Bad frisch gemacht hatte betrat sie nackt das Wohnzimmer und
wir erkannten den Grund ihres Zögerns. Anja war teilrasiert ihre Schamlippen
waren vollkommen blank, nur über dem Kitzler befand sich ein kleines
Haarbüschel. Für ihren Freund, wie sie meinte. Auch Anja setzte sich in
den Sessel und wurde von Petra und mir gemeinsam betreut. Anja wollte sich
den Vibrator jedoch nicht richtig einverleiben, sondern ließ ihn lediglich über
ihre äußeren Geschlechtsteile wandern. Sie kam dabei zwar auch zu einem
Höhepunkt, aber ich bin mir nicht sicher, ob es ein echter Orgasmus war
oder sie uns nur etwas vorgeschwindelt hat. Jedenfalls zog sie sich gleich
darauf wieder an und beeilte sich, das Haus zu verlassen. Petra und ich
hingegen waren jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen. Ich
hatte den Vibrator am liebsten zu mir mit nach Hause genommen und dort
weitergemacht.
Aber das ging leider nicht, ich wohnte ja noch bei den Eltern.
Wahrscheinlich hätte Petra unseren neuen Freund sowieso nicht
hergegeben.
In diesem Augenblick stieg die Erregungskurve bei uns wieder an. Der
Anblick unserer teilrasierten Freundin hatte unsere Mösensäfte erneut
zum Kochen gebracht. Petra spielte bereits wieder an sich herum, aber ich war
schneller. Ich entriß ihr den Vibrator und schwang mich auf den Sessel.
Jetzt erst bemerkte ich, wie bequem und praktisch für unsere Zwecke der
Sessel war. Ursprünglich als Fernsehsessel gedacht, funktionierte ich ihn
zum Wichssessel um. Ich lehnte mich weit zurück, zog meine Beine an
und öffnete sie gleichzeitig. Meine Füße legte ich auf die breiten Lehnen, so
daß ich wie auf dem Untersuchungsstuhl beim Frauenarzt dasaß. Petra
faßte das als Einladung auf, um mir von einem Logenplatz beim Wichsen
zuzusehen.
Sie setzte sich vor mir auf den Fußboden, die eine Hand an der Muschi,
die andere an der Brust und beobachtete aufmerksam, wie meine
Schamlippen wieder anschwollen. Während ich die kleine Rakete immer wieder durch
meine Umlaufbahn kreisen ließ, kam mir eine verrückte Idee. Ich wollte den
Fernsehsessel auf den Namen ,,Geilsessel“ taufen und zwar mit meinem
Mösensaft! Zu diesem Zweck wechselte ich die Sitzposition. Ich hockte
mich auf den Sessel, öffnete mein kleines Universum und ließ die Rakete in
meinen Venuskrater eindringen. Dann stellte ich den Antrieb der Rakete
auf volle Leistung und rieb zusätzlich mit meinen Fingern heftig am
Kraterrand.
Nach einigen Lichtjahren, so kam es mir jedenfalls vor, erlebt ich einen
Orgasmus von galaktischen Ausmaßen. Nachdem ich die Rakete wieder
aus mir rausgezogen hatte, rieselte aus mir zwar kein Sternenstaub, aber einige
Tropfen Geilsaft fielen auf den Sessel. Die Taufe war gelungen! Danach
wollte es mir Petra unbedingt gleichmachen. Wir tauschten die Plätze,
und sie machte es sich ähnlich wie ich zuvor auf dem Geilsessel bequem.
Doch so sehr sie sich auch mit dem Vibrator abmühte, sie wurde einfach nicht
richtig feucht. Wahrscheinlich hatte sie schon bei ihrem ersten Orgasmus
ihre Munition verschossen. Ich wollte ihr helfen. Ich zog den Dildo bei ihr
raus und schob ihn in meine triefende Muschi hinein, um ihn glitschig zu
machen und führte ihn dann wieder bei ihr ein. Doch ohne Erfolg, sie
blieb trocken. Das machte sie traurig, aber zum Glück wusste ich einen
Ausweg. Ich tat etwas, was ich noch nie zuvor, weder bei einem Jungen noch bei einer
Frau, gemacht hatte. Ich begann Petra zu lecken! Am Anfang kostete es
mich einiges an Überwindung, aber ich war zu der Stunde von einem solchen
Glücksgefühl beseelt, daß ich Petra unbedingt meine Dankbarkeit
beweisen wollte, indem ich ihr zu einem feuchten Höhepunkt verhelfe. Petra war
überrascht von meinem Vorstoß, doch es gefiel ihr auf Anhieb. Sie
quiekte geradezu vor Freude. Für mich war es nicht ganz so leicht. Ich stellte mir
vor, ich würde an einer köstlichen Eisbombe lecken. Anfangs knabberte
ich nur ein bißchen an den Waffeln an den Rändern herum, aber mit der Zeit
schmeckte es immer besser. Meine Zunge drang in immer tiefere
Schichten vor, schließlich machte ich mich über die große, überreife Kirsche ganz
oben auf dem Dessert her. Und als Petra ihren Höhepunkt hatte, trat
endlich auch die Sahne aus dem Becher hervor. Somit war auch ihr die Taufe
gelungen.
Nach diesem Erlebnis traf ich mich noch oft zu geilen Bi-Spielen mit
Petra, während sich Anja leider immer mehr von uns zurückzog. Die intensive
Beziehung zu Petra hielt noch ungefähr ein knappes Jahr, dann lernte sie
einen neuen Freund kennen und ließ die Beziehung zu mir allmählich
einschlafen.